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Letra

Zwischen Himmel und Erde,
zwischen Glaube und Verstand.
Zwischen Jauchzen und Betrüben,
all der Stolz aus Menschenhand.
Kann nicht denken ohne zu sehen,
kann nicht fühlen ohne Angst.
Kann nicht laufen ohne zu gehen,
alles lebt von Geisterhand.
Was am Ende mir noch bleibt,
s'ist viel zu wenig Zeit.

Zwischen Pauken und Trompeten,
zwischen Fahnen im wilden Flug.
Zwischen Hoffen und Ersehnen,
alle Bilder - Lug und Trug.
Habe Seele um zu leben,
habe Geist um klar zu sehn.
Hab ein Herz um jetzt zu lieben,
hab den Wunsch mit Dir zu geh'n.
Was am Ende mir noch bleibt,
s'ist viel zu wenig Zeit.

Manchmal traurig, manchmal froh,
aber so ist das Leben, es passiert einfach so.
Manchmal traurig, manchmal froh,
aber so ist das Leben, es passiert einfach so.
Was am Ende mir noch bleibt,
s'ist viel zu wenig Zeit.

Du kannst fliegen ohne Flügel,
Du kannst glauben ohne Angst.
Du kannst deine Wunden heilen,
Du kannst leben ohne Zwang.
Viel zu wenig - viel zu wenig Zeit.
Viel zu wenig - viel zu wenig Zeit.
Ich will nie wieder schweigen,
ich werd sagen, was ich will.
Ich werd meine Welt verändern,
ganz nach meinem Ebenbild.

Manchmal traurig, manchmal froh,
aber so ist das Leben, es passiert einfach so.
Manchmal traurig, manchmal froh,
aber so ist das Leben, es passiert einfach so.
Was am Ende mir noch bleibt,
s'ist viel zu wenig Zeit.

Viel zu wenig, viel zu wenig, viel zu wenig Zeit...

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Cola